* Auf dem Weg von Kirch Rosin nach Koitendorf lagen von 1836 bis in die 1970er Jahre drei Gehöfte, die als Kirch-Rosiner-Hufen in die Ortsgeschichte eingingen. Ihre offizielle Bezeichnung war Büdnerei 11 bis 13.
* Der Büdner Boy betrieb nach dem II. Weltkrieg auch eine Silberfuchsfarm und hatte bereits in den 50er Jahren ein Telefon.
* Die Büdner York und weiter in Richtung Koitendorf der Büdner Meyer bewohnten bis in die 60er Jahre die drei Gehöfte.
* In den Heften „Beiträge zur Geschichte der Gemeinde Mühl Rosin“ sind mehrere Berichte von ehemaligen Bewohnern auf den Hufen.

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